Dieser Bericht wird kurz, denn private Entscheidungen erforderten rasches Handeln und so hatten wir nur wenig Zeit Orte oder die Umgebung anzusehen, über die wir hier berichten könnten. Unsere Familie und enge Freunde wissen um was es geht, für alle anderen reicht es zu wissen, es ist für uns eine positive Entscheidung, ihr müsst euch also keine Sorgen machen. Wir werden im neuen Jahr sicher mal darüber berichten, bis dann spannen wir euch noch ein wenig auf die Folter.
Als die für uns wichtige Entscheidung dev. gefallen war, war es gerade November geworden und wir befanden uns noch in Albanien. Somit hiess es, schnellstmöglich hoch nach Deutschland zu fahren um "Nägel mit Köpfen" zu machen. Am zweiten November fuhren wir via Montenegro, Bosnien-Herzegowina nach Split in Kroatien, über 400km auf Landstrassen forderten uns beide. Trotzdem genossen wir ein paar sehr schöne Landschaftsbilder auf dieser Strecke und den noch günstigen Diesel (gegenüber der Schweiz und Deutschland). Geschafft kamen wir abends auf dem Camping in Split an. Am nächsten Tag hat Jürg erstmal den Whirlpool und die Sauna genossen, beides war in der Campinggebühr von €25 inbegriffen, ebenso Strom. Und man konnte sich für unsere Verhältnisse sehr günstig massieren lassen, so genoss Jürg auch dies zwei Mal und wurde so seine verspannten Muskeln vom Monstertripp wieder los. Nach einer Stadbesichtigung von Split ging es dann am 5. November auf die Fähre nach Ancona.
Als die für uns wichtige Entscheidung dev. gefallen war, war es gerade November geworden und wir befanden uns noch in Albanien. Somit hiess es, schnellstmöglich hoch nach Deutschland zu fahren um "Nägel mit Köpfen" zu machen. Am zweiten November fuhren wir via Montenegro, Bosnien-Herzegowina nach Split in Kroatien, über 400km auf Landstrassen forderten uns beide. Trotzdem genossen wir ein paar sehr schöne Landschaftsbilder auf dieser Strecke und den noch günstigen Diesel (gegenüber der Schweiz und Deutschland). Geschafft kamen wir abends auf dem Camping in Split an. Am nächsten Tag hat Jürg erstmal den Whirlpool und die Sauna genossen, beides war in der Campinggebühr von €25 inbegriffen, ebenso Strom. Und man konnte sich für unsere Verhältnisse sehr günstig massieren lassen, so genoss Jürg auch dies zwei Mal und wurde so seine verspannten Muskeln vom Monstertripp wieder los. Nach einer Stadbesichtigung von Split ging es dann am 5. November auf die Fähre nach Ancona.
Unser Ziel war Bad Düben in Deutschland. Die erste Nacht schliefen wir bei einer Pizzeria in Italien, bei der es leider keine Pizza gab, auf dem ruhigen Parkplatz. Der nächste Stopp war in Innsbruck auf einem Camping. Wir waren geschockt vom Preis-Leistungsverhältnis, tja, wir waren nicht mehr in Südeuropa, es wurde uns schmerzlich bewusst. Weiter ging die Fahrt nach Bad Abbach, wo wir bei der Kaisertherme zwei Nächte übernachteten und natürlich auch das Angebot der Therme genossen. Ein Spaziergang ins kleine und fast menschenleere Bad Abbach durft natürlich auch nicht fehlen.
Der nächste Stopp war dann in Burgk (du denkst es ist ein Schreibfehler im Ortsnamen, nein, der Ort heisst wirklich so). Beim Aussichtsturm gibt es einen kleinen Stellplatz, von dem aus wir dann zum Schloss Burgk wanderten und dieses auch besichtigen konnten, was sich unbedingt lohnt. Die Umgebung ist wunderbar und die Ausstellung im Schloss sehr schön gemacht, also dev. eine Empfehlung von uns.
Zur richtigen Zeit waren wir in Bad Düben angekommen. Bad Düben ist ein Dorf in Sachsen, hier gibt es zwei Stellplätze, wir nutzten den beim Natur-Sportbad. Dieser ist unentgeltlich und wenn man mehr als zwei Nächte stehen will, soll man sich bei der Touristinformation melden, um Kurtaxe zu entrichten. Selbstverständlich haben wir dies getan, denn wir finden es toll, dass es einen solchen Stellplatz nocht gibt. Die nächsten Tage verbrachten wir da, genossen einmal das Wellnessangebot in Bad Düben und erledigten die Termine, die wir hatten. Zwischendurch ein paar Tage auf den Camping See- und Waldresort Gröbern um Wäschen zu waschen. Nachdem alles erledigt war, ging es Richtung Schweiz, wo wir genau am 1. Dezember einreisten. Für den Dezember werden wir keinen extra Bericht erstellen. Wir werden den ganzen Monat in der Schweiz verbringen; aufgrund der geänderten Pläne durften wir spontan am 75. Geburtstagsessen unseres Freundes Albin dabei sein, unsere erwachsenen Kinder und div. Freunde sehen und den einen und anderen Termin wahrnehmen. Daher schon an dieser Stelle:
Euch allen eine lichtervolle Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins 2024.