Unsere Reise mit dem Wohnmobil führte im März durch Frankreich, Belgien, Holland und dann nach Deutschland. Den Monat angefangen haben wir mit einer Aufgabe, die allen Langzeitreisenden von Zeit zu Zeit blüht: Wäsche muss gewaschen werden. In Frankreich finden sich zum Glück an vielen Supermärkten Waschmaschinen und Trockner, und oft kann man sogar mit dem Wohnmobil davor oder sehr nah parken.
Wir sind danach noch bis Hamoir (FR) weitergefahren. Dort gibt es einen großen Stellplatz mit genügend Plätzen. Leider war in der ersten Nacht in direkter Nachbarschaft eine ärmige Party mit extrem lärmiger Bassmusik in und um ein Zelt, die bis morgens um zwei ging. Die Umgebung dort ist sehr schön, wenn man sich gerne in der freien Natur bewegt, man könnte ewig dem Fluss Ourthe entlangwandern oder radeln.
Den nächsten Stop legten wir dann in Belgien bei der Mine in Blegny ein. Wir machten eine Führung durch die Mine mit, faszinierend, wie in einer Mine gearbeitet wurde. Danach schliefen wir noch vor der Mine in unserem Wohnmobil, auf dem ausgewiesenen Stellplatz.
Den nächsten Stop legten wir dann in Belgien bei der Mine in Blegny ein. Wir machten eine Führung durch die Mine mit, faszinierend, wie in einer Mine gearbeitet wurde. Danach schliefen wir noch vor der Mine in unserem Wohnmobil, auf dem ausgewiesenen Stellplatz.
Weiter ging die Reise nach Kessel in Holland. Dort gibt es einen sehr gemütlichen Stellplatz auf einem Bauernhof. Wir verweilten dort ein paar Tage und machten verschiedene Ausfahrten mit dem Fahrrad. Einmal sind wir zuerst mit der örtlichen Fähre über die Maas gefahren, radelten dann der Maas entlang nach Steyl. In Steyl besuchten wir das sehenswerte Missionsmuseum. Dieses verfügt über eine riesige Sammlung von Tieren, Vögeln, Insekten und Gegenständen, die die Missionare von überall auf der Welt mit ins Kloster nach Steyl brachten. Das Museum ist unbedingt ein Besuch wert, wenn man in der Gegend ist. Danach in Steyl die Fähre über die Maas genommen, auf der anderen Seite noch einen Kaffee genossen und dann wieder zurück zum Stellplatz geradelt.
Nach fünf Tagen ging es dann weiter nach Coesfeld in Deutschland, wo wir auf dem unentgeltlichen Stellplatz übernachteten. Mittags noch den Ort angesehen und im örtlichen „Bring und Holbücherschrank“ unser Büchervorrat ergänzt und gelesene Bücher losgeworden.
Cloppenburg war der nächste Ort. Auch dort darf man unentgeltlich auf dem Stellplatz übernachten. Cloppenburg selber hat viele Kunstinstallationen im Ort, unter anderem einen „Summstein“.
Cloppenburg war der nächste Ort. Auch dort darf man unentgeltlich auf dem Stellplatz übernachten. Cloppenburg selber hat viele Kunstinstallationen im Ort, unter anderem einen „Summstein“.
Das nächste Ziel war Bremen. Wir wollten dort noch das Eine oder Andere besorgen und Jürg wollte sich mit anderen Ukulele-Spielenden treffen. Eine "Ukulele Bekanntschaft" lud uns sogar zu sich nach Hause zum Essen ein. Noch vor dem Dessert haben dann Jürg und sein Ukulele-Kollege natürlich eine wenig gemeinsam gespielt. Hannelore und Erhard, herzlichen Dank für die gemütlichen und schmackhaften Stunden bei euch. Und herzlichen Dank durfte ich (Jürg) auch am Treffen mit den Ukulele-Spielenden in Bremen teilnehmen, war sehr lehrreich und motivierend. Auch unabhängig vom Ukulele-Treff haben wir die schöne und interessante Stadt Bremen sehr genossen und die Tage verflogen im Nu.
Nach Bremen haben wir noch einen Abstecher nach Bad Wilsnack gemacht. Wir genossen ein wenig Wellness in der Kristalltherme. Auf dem Weg zur Datsche legten wir dann noch einen Zwischenstopp in Hinzdorf bei unseren Freunden ein. Edi und Gaby, wie immer war es schön euch zu sehen und danke für den leckeren Kuchen mit Kaffee. Noch eine Übernachtung auf dem unentgeltlichen Stellplatz in Jerichow, bevor dann am nächsten Tag unsere Winterreise in den Süden endetet und wir wieder in unserer Datsche ankamen.
Hier war dank Christian unserem gutem "Hausgeist" alles in bester Ordnung. Christian, auch dir einen großen Dank. Es war toll auf der Reise, immer zu wissen, dass unsere Datsche in guten Händen ist und du zum Rechten schaust. Nun haben wir uns wieder eingelebt und ein nächstes großes Projekt gestartet. Was dies ist, wird noch nicht verraten. So, euch liebe Lesende, einen warmen, sonnigen Frühling und bis bald, wo und wie auch immer.
Mehr Bilder wie üblich in der Entsprechenden Rubrik.
Hier war dank Christian unserem gutem "Hausgeist" alles in bester Ordnung. Christian, auch dir einen großen Dank. Es war toll auf der Reise, immer zu wissen, dass unsere Datsche in guten Händen ist und du zum Rechten schaust. Nun haben wir uns wieder eingelebt und ein nächstes großes Projekt gestartet. Was dies ist, wird noch nicht verraten. So, euch liebe Lesende, einen warmen, sonnigen Frühling und bis bald, wo und wie auch immer.
Mehr Bilder wie üblich in der Entsprechenden Rubrik.