Mehr als einen Monat im Norden Europas (Schweden/Finnland) zu verbringen heisst, vor allem in ein Leben in eine sehr abwechslungsreiche, wilde Natur inmitten von unendlich vielen Seen, Flüssen und Bächen einzutauchen. Mindestens gilt dies für Menschen wie uns, die grössere Städte meistens meiden. Mit ein wenig Aufmerksamkeit ist es sehr einfach einen legalen Platz zu finden, um frei in der Natur zu stehen und zu übernachten. Es kann dir dann wie uns passieren, dass dich beim Frühstück ein Elch besucht, ohne jede Scheu, da er uns nicht wahrnahm im Wohnmobil. Was für ein Geschenk! Wir sahen Rebhühner, Auerhähne, Rehe, Hasen, Ren's und eben Elche und viele andere Tiere mehr. Auf vielen kleinen Wanderungen entdeckten wir gar manches Kleinod, das die Natur bietet, und liessen uns z.Bsp. von absolut relaxten Fröschen anstecken, es ihnen gleich zu tun. Die Faszination am Entdecken begleitete uns vom Süden in den hohen Norden Lapplands (Kiruna). Immer wieder stösst man hier auch auf von Menschen geschaffene Kunstwerke, oft an Orten, wo man diese gar nicht erwartet hätte. Auf dem Weg in den Norden fuhren wir dem Fühling hinterher und der Winter war noch oft sehr nah. Erst die letzten Tage im Mai, als wir am Miekojärvi-See ankamen, wechselten die Temperaturen dann schon fast in den Sommer. Die Jahreszeiten hier oben liegen sehr nah beieinander.
Hie und da genossen wir die Begegnung mit Menschen, die etwas zu erzählen hatten, lauschten ihren Geschichten und durften manchmal auch ein wenig hinter die Kullissen sehen; z.Bsp. bei dem belgischen Paar, das den Camp Viking in Gällö führt und wohl auch aus Heimweh einen bestens ausgestatteten Bierkeller besitzt, Jürg durfte ihn besichtigen. Einige der Biere kann man sich käuflich erwerben in ihrem Campingrestaurant. Euch beiden nochmal ganz lieben Dank für den herzlichen Empfang, den Einblick in euer Leben und natürlich das leckere belgische Bier in eurer Gesellschaft. Das Bärenfleisch, das ihr uns mitgegebn habt, hat uns sehr gut gemundet. Die letzen Tage des Monats durften wir beim Mökki von unseren finnischen Freunden stehen. Da sie gerade ein Projekt umsetzen, anerboten wir zu helfen, wo wir konnten. So spielte Jürg manchmal den Handlanger oder spaltete Holz, um den Wintervorrat aufzustocken und Sabine kochte hie und da für uns alle. Daneben blieb aber genug Zeit die schöne Umgebung zu geniessen, den wilden Hasen zuzuschauen, für viele schöne Gespräche und Jürg genoss jeweils abends die Sauna zusammen mit Antti.
Unter Alben findet ihr viele Bilder dieses Monats, die sagen mehr als 1000 Worte. Wo notwendig hat Jürg manchmal die dazugehörige Erklärungstafeln fotografiert, so dass Interessierte mehr über die Orte selber herausfinden können.
Ein Tipp: weg von den grossen Strassen und ohne Scheu vor einem dreckigen Auto sieht man deutlich mehr von diesen unendlich vielen schönen Landschaften. Wenn man sich dann noch die Zeit nimmt, durch die Natur zu streifen, wird man mit mancher Überrraschung belohnt. Wir werden Schweden und Finnland sicherlich nicht zum letzen Mal bereist haben. Die kommenden zwei Monate werden wir noch weiter in Finnland weilen. Mehr darüber dann wohl erst im August, wie üblich "in diesem Theater".
Hie und da genossen wir die Begegnung mit Menschen, die etwas zu erzählen hatten, lauschten ihren Geschichten und durften manchmal auch ein wenig hinter die Kullissen sehen; z.Bsp. bei dem belgischen Paar, das den Camp Viking in Gällö führt und wohl auch aus Heimweh einen bestens ausgestatteten Bierkeller besitzt, Jürg durfte ihn besichtigen. Einige der Biere kann man sich käuflich erwerben in ihrem Campingrestaurant. Euch beiden nochmal ganz lieben Dank für den herzlichen Empfang, den Einblick in euer Leben und natürlich das leckere belgische Bier in eurer Gesellschaft. Das Bärenfleisch, das ihr uns mitgegebn habt, hat uns sehr gut gemundet. Die letzen Tage des Monats durften wir beim Mökki von unseren finnischen Freunden stehen. Da sie gerade ein Projekt umsetzen, anerboten wir zu helfen, wo wir konnten. So spielte Jürg manchmal den Handlanger oder spaltete Holz, um den Wintervorrat aufzustocken und Sabine kochte hie und da für uns alle. Daneben blieb aber genug Zeit die schöne Umgebung zu geniessen, den wilden Hasen zuzuschauen, für viele schöne Gespräche und Jürg genoss jeweils abends die Sauna zusammen mit Antti.
Unter Alben findet ihr viele Bilder dieses Monats, die sagen mehr als 1000 Worte. Wo notwendig hat Jürg manchmal die dazugehörige Erklärungstafeln fotografiert, so dass Interessierte mehr über die Orte selber herausfinden können.
Ein Tipp: weg von den grossen Strassen und ohne Scheu vor einem dreckigen Auto sieht man deutlich mehr von diesen unendlich vielen schönen Landschaften. Wenn man sich dann noch die Zeit nimmt, durch die Natur zu streifen, wird man mit mancher Überrraschung belohnt. Wir werden Schweden und Finnland sicherlich nicht zum letzen Mal bereist haben. Die kommenden zwei Monate werden wir noch weiter in Finnland weilen. Mehr darüber dann wohl erst im August, wie üblich "in diesem Theater".