
Am 2. September verliessen wir Kokkola und freuten uns darauf, wieder unterwegs zu sein. Wir fuhren bis Kalajoki, wo wir uns an den wildromantischen Strand stellten für eine Nacht. Die Lage war herrlich und bei einem Spaziergang wurden wir von zwei alten Herren, die da wohl in ihrem "Mökki" am Ausbauen waren, freundlich gegrüsst. Als wir ankamen stand dort auch schon ein etwas spezielleres Wohnmobil, das den Platz aber bald darauf verliess. Am Abend streikte wieder, wie im Juli, die Votronic Anlage und es liess sich nichts mehr über das Panel bedienen. Leider auch nicht die Wasserpumpe. Diese technische Fragestellung und das Finden der Lösung begleitete uns dann fast den ganzen Monat. Mehr dazu findest du hier.

Auf dem Camping in Oulu wurden wir freundlich empfangen und Jürg genoss das Saunieren 3 x wöchentlich, dies war im Preis inbegriffen. Als Erstes erkundigten wir mal die nähere Umgebung und stellten fest, dass wir Glück hatten; falls notwendig lässt es sich hier auch länger aushalten, es wurden dann über zwei Wochen insgesamt. Am folgenden Tag fuhr Jürg mit dem Fahrrad ans andere Ende der Stadt und wollte eigentlich eine 12 V Schalter holen, hat er leider nicht gefunden. Trotzdem schloss er mit einer Klemme die notwendigen Kabel für die 12 Volt Wasserpumpe so zusammen, dass diese wieder funktionierte und wir wieder Wasser direkt im Wohnmobil beziehen konnten. Ansonsten hiess es erst mal warten bis das Wochenende vorbei ist, um dann mit Votronic Kontakt aufzunehmen.

Zum Glück leben wir im Wohnmobil und haben den Luxus, nicht unter Zeitdruck zu stehen. So genossen wir das Wochenende sehr und fuhren mit den Fahrrädern in die Stadt. Oulu ist ein Fahrradparadies. Zu 99% haben die Fahrräder eigene Wege, meistens in der Luxusausführung, sprich zweispurig, Breit, abgetrennt auf jeden Fall vom üblichen Verkehr. Die Wege sind extrem schön angelegt, führen über extra dafür erstellte Brücken, durch wunderschöne Pärke vorbei an Meerzungen und über Inselchen. In rund 20 min. ist man mit dem Fahrrad vom Camping aus im Zentrum. Oulu ist eine sehr moderne Stadt mit vorwiegend Blockbauten und nur wenigen historischen Häusern, die aber sind zu finden und schön. Es gibt eine Domkirche, Museen etc., haben wir alles in den Wochen besucht. In der Markthalle kann man sehr günstig ein einfaches, aber leckeres Mittagessen geniessen und natürlich Vielerlei einkaufen. Also kurzum: Oulu ist wirklich eine Reise wert.

Endlich war Montag und ich rückte Votronic telefonisch auf die Pelle. Nach dem ich alles ausgemessen und die Werte durchgegeben hatte, hiess es, wir sollen uns bis am nächsten Tag gedulden. Da wir ja trotz allem das Leben geniessen wollen haben wir uns die Privatsauna gebucht, damit wir mal gemeinsam saunieren konnten. Und weil es wieder einmal höchste Zeit war, unser Zuhause gründlich zu waschen, hat Jürg einen Termin in einer LKW - Waschanlage ausgemacht. Am nächsten Tag hat sich dann endlich Votronic wieder gemeldet, nachdem Jürg zwei mal dort angerufen hat. Wieder haben wir getestet und wieder hiess es, er bespreche mit Wochner was wir tun können. Für mich war von Anfang an klar, die Masterbox ist defekt und ich brauche eine neue! Jänu, also wieder warten und die Zeit wenigstens gut nutzen. So sind wir am Nachmittag noch zur LKW - Waschanlage gefahren und haben noch einen Gasrestmengentester Nr. 3 gekauft, weil die ersten zwei ihren Dienst nicht taten wie sie sollten. Diesen dann aber im Campinggeschäft vor dem Kauf ausprobiert und siehe da, der tut was er soll. Nun wissen wir, wie viel Restgas in den Flaschen ist. Auch das wird und wurde noch nie auf dem Votronicpanel angezeigt, obwohl es da extra eine Möglichkeit dazu gäbe, nur nutzt die nichts da sie nicht funktioniert.
Unterdessen haben wir den 8. September und Votronic meldet sich wieder bei mir, aber auch wieder erst als ich nachhakte. Wieder hatten sie keine Lösung, die ich akzeptieren konnte, da ich nicht deswegen nach Deutschland zurückreisen wollte. Also beschloss ich bei Wochner nach zu haken.
So, aktuell konnten wir in der Technikfrage nichts weiter tun also ging es in die Stadt und wir genossen einen Besuch im "Museum of Art" in Oulu. Fasziniert hat uns da vor allem die Installation des Künstlerduos Glaser / Kunz „ich ist ein anderer“. Leider ist es mir nicht möglich davon Bilder, respektive ein Filmchen zu posten. Aber du findest Eindrücke davon auf Youtoube, diese sind zwar nicht aus Oulu aber du kannst erahnen um was es geht. |

Es ist Montag und wir stehen nun schon über eine Woche in Oulu. Heute kam das Paket mit der Masterbox mit verkabeltem Shunt von Wochner an und Jürg hat sofort die defekten Teile ausgebaut und die neuen eingebaut und nach dem Einschalten ging alles wieder. So waren wir froh und guter Dinge, dass wir dann am kommenden Samstag, wie geplant, weiter Richtung Nationalpark fahren können.

Der 14. September brachte in Oulu den ersten Schnee. Und wie wenn es geplant gewesen wäre, wurde Sabine fertig mit dem schönen Pullover, der für Jürg in Arbeit war. Er passt wunderbar und gefällt sehr! Am folgenden Tag konnten wir aber bereits wieder mit den Fahrrädern ins Technikmuseum radeln, der Schnee hielt nur kurz. Die restlichen Tage der Woche, wir wollten ab Samstag, nach 14 Tagen auf dem Camping, dann endlich wieder unterwegs sein, gingen schnell vorbei. An einem Tag montierten wir probehalber mal die Schneeketten. Obwohl das scheinbar ganz einfach gehen soll, wurde es noch eine rechte Übung bei den Zwillingsrädern. Kurzum, wir wissen nun wie es geht und hoffen, sie nie anwenden zu müssen.

Am Freitag kam auf dem Camping ein spezielleres Wohnmobil an. Die Kabine war vermeintlich mit Spannsets befestigt. Da sich Jürg ja immer für spezielle Fahrzeuge interessiert, versuchte er mit den Besitzern Kontakt aufzunehmen. So kam er mit Juha uns Sari ins Gespräch, einem netten finnischen Paar ungefähr in unserem Alter. Am nächsten Tag wollten wir die beiden zu Kaffee und Kuchen einladen, weil sie uns sehr sympathisch waren. Leider waren sie auf dem Sprung zu gehen meinten aber, wir sollten sie doch bei ihnen zu Hause in Rovaniemi besuchen, wenn wir da vorbeifahren würden, sie würden sich sehr freuen. Die Einladung nahmen wir gerne an und freuten uns, sie bald wieder zu sehen und besser kennenlernen zu dürfen.
Weil es Freitag war, ging Jürg noch ein letztes mal in die Sauna auf dem Camping. Finnland ist das Land des Saunieren Jürg geniesst das Saunieren und die manchmal möglichen Gespräche mit den Männern in der Sauna sehr. Er meint: ist ein wenig wie Dorfklatsch auf dem Dorfplatz. Die Männer begrüssten ihn mit der Zeit mit einem lautstarken und herzlichen "Hoyahoya" wenn er in die Sauna kam. Einzig dass er kein Bier trinken wollte in der Sauna und danach auch keinen Schnaps, wurde nicht wirklich verstanden, aber dann doch akzeptiert als er erklärte, das würde seiner Gesundheit, vor allem seinem Herzen, nicht wirklich bekommen. Als er nun das letzte Mal in der Sauna war, teilte ihm einer der Männer mit, er hätte den Contest gewonnen. Was für einen Contest? Nun, sie hätten versucht, dass er vor ihnen aus der Sauna geht und daher extra viel Wasser auf die Steine getan. Tja, Jürg sass, wenn alle aus der Sauna gingen, immer noch eine Weile in der Sauna und hatte die Ruhe für sich genossen. Tja, die Männer wussten ja nicht, dass Jürg seit Jahren das Saunieren regelmässig 3x die Woche praktizierte und somit die Hitze gewohnt war.
Weil es Freitag war, ging Jürg noch ein letztes mal in die Sauna auf dem Camping. Finnland ist das Land des Saunieren Jürg geniesst das Saunieren und die manchmal möglichen Gespräche mit den Männern in der Sauna sehr. Er meint: ist ein wenig wie Dorfklatsch auf dem Dorfplatz. Die Männer begrüssten ihn mit der Zeit mit einem lautstarken und herzlichen "Hoyahoya" wenn er in die Sauna kam. Einzig dass er kein Bier trinken wollte in der Sauna und danach auch keinen Schnaps, wurde nicht wirklich verstanden, aber dann doch akzeptiert als er erklärte, das würde seiner Gesundheit, vor allem seinem Herzen, nicht wirklich bekommen. Als er nun das letzte Mal in der Sauna war, teilte ihm einer der Männer mit, er hätte den Contest gewonnen. Was für einen Contest? Nun, sie hätten versucht, dass er vor ihnen aus der Sauna geht und daher extra viel Wasser auf die Steine getan. Tja, Jürg sass, wenn alle aus der Sauna gingen, immer noch eine Weile in der Sauna und hatte die Ruhe für sich genossen. Tja, die Männer wussten ja nicht, dass Jürg seit Jahren das Saunieren regelmässig 3x die Woche praktizierte und somit die Hitze gewohnt war.

Jetzt war es aber Zeit weiter zu ziehen, auch wenn uns Oulu wirklich sehr, sehr gut gefallen hat und wir uns die 14 Tage dort sehr wohl gefühlt haben. Zu dem Zeitpunkt dachten wir noch nicht daran, wie schnell wir wieder hier sein würden ....
Wir sind also nach einem gemütlichem Frühstück losgefahren. Der Kühlschrank und die Vorräte aufgestockt, Jürg hat einen Platz herausgesucht, zu dem wir nicht all zu lange fahren mussten und wo wir uns auch eine wenig in der Natur bewegen und im Idealfall auch übernachten konnten. Gemütlich ging die Fahrt über Land bis zum Wasserfall Hepoköngas. Schnell war klar, hier können wir auch eine Nacht stehen auch wenn wir vermutlich nicht die einzigen sein werden. Also parkiert, etwas zum Mittagessen gemacht, Stromstände kontrolliert, alles i.O. laut Anzeige und raus in die wunderschöne Natur dort. Nach einem gemütlichen Nachmittag wollte Sabine dann gegen 18:00 Uhr Abendessen machen und kaum stellte sie die Elektroplatte an, wurde es dunkel im Wohnmobil, der Strom war weg, Masterbox hat alles abgeschaltet. Das Starten der Masterbox zeigte ganz miese Werte der Batterie an, also ging diese auf Notausschaltung. Wie denn das, wieso das, die Batterien mit 420AH sind doch voll! Panel konnte nicht mehr bedient werden. Kurzum beschlossen wir nach dem Abendessen wieder nach Oulu zu fahren, denn bis Montag würde ja wieder nichts mehr gehen da Wochner und Votronic keinen Notfalldienst haben. Also in Oulu angerufen; "ja ihr könnt kommen wir haben noch einen Platz für euch". Um 22:00 Uhr waren wir wieder auf dem Campingplatz in Oulu und obwohl die Rezeption um 21:00 Uhr eigentlich schliesst, hat jemand extra auf uns gewartet. Das nenne ich mal top Service!
Wir sind also nach einem gemütlichem Frühstück losgefahren. Der Kühlschrank und die Vorräte aufgestockt, Jürg hat einen Platz herausgesucht, zu dem wir nicht all zu lange fahren mussten und wo wir uns auch eine wenig in der Natur bewegen und im Idealfall auch übernachten konnten. Gemütlich ging die Fahrt über Land bis zum Wasserfall Hepoköngas. Schnell war klar, hier können wir auch eine Nacht stehen auch wenn wir vermutlich nicht die einzigen sein werden. Also parkiert, etwas zum Mittagessen gemacht, Stromstände kontrolliert, alles i.O. laut Anzeige und raus in die wunderschöne Natur dort. Nach einem gemütlichen Nachmittag wollte Sabine dann gegen 18:00 Uhr Abendessen machen und kaum stellte sie die Elektroplatte an, wurde es dunkel im Wohnmobil, der Strom war weg, Masterbox hat alles abgeschaltet. Das Starten der Masterbox zeigte ganz miese Werte der Batterie an, also ging diese auf Notausschaltung. Wie denn das, wieso das, die Batterien mit 420AH sind doch voll! Panel konnte nicht mehr bedient werden. Kurzum beschlossen wir nach dem Abendessen wieder nach Oulu zu fahren, denn bis Montag würde ja wieder nichts mehr gehen da Wochner und Votronic keinen Notfalldienst haben. Also in Oulu angerufen; "ja ihr könnt kommen wir haben noch einen Platz für euch". Um 22:00 Uhr waren wir wieder auf dem Campingplatz in Oulu und obwohl die Rezeption um 21:00 Uhr eigentlich schliesst, hat jemand extra auf uns gewartet. Das nenne ich mal top Service!

Am Wochenende habe ich dann versucht zu klären, woran es liegen könnte. Die Vermutung lag nun nahe, dass der Elektroherd das Problem ist. Also hat Jürg nach Anleitung von Wochner den Herd abgehängt. Da wir wieder Strom hatten sind wir am Dienstag wieder gefahren, wieder zum Wasserfall und wieder viel der Strom am Abend rasant ab. Somit sind wir sofort dort auf einen Camping in der Nähe und schon war die Batterie scheinbar wieder voll? Nun nahm Jürg mit seinem Freund Roel Kontakt auf, da dieser technisch sehr versiert ist. Er meinte; hmmmm, vielleicht ist der Shunt falsch programmiert. Jürg hat das dann Wochner noch per Mail in der Nacht mitgeteilt und wir beschlossen am nächsten Tag trotzdem weiter zu fahren in den Hoosa-Nationalpark, wo auch ein Camping ist. Die Fahrt war wunderschön durch herbstliche Wälder. Irgendwann sahen wir dann auch die ersten Rentiere, wir mussten halten, da diese in einer Gemütsruhe die Strasse überquerten. Als wir ankamen war auch schon die Mail von Wochner angekommen und auch klar, wo der Fehler wohl liegt, wie Roel vermutet hatte: die Anlage musste zuerst programmiert werden. Wir verbrachten nun schöne Tage im Hossa-Nationalpark mit Fahrradfahren und ja, auch Fahrradschieben durch den Wald, kilometerlang quer durch die Landschaft. Jürg hatte ein bisschen zu optimistisch geplant. Aber schön war's grad auch deswegen und Jürg genoss einmal mehr das Saunieren danach, dieses mal mit wunderschöner Aussicht auf den See.

Rovaniemi rief uns. Wir waren ja dort eingeladen und wollten der Einladung auch gerne folgen. Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Wir haben auf der Hälfte der Strecke noch einmal übernachtet und Grosseinkauf gemacht. Die Haare wurden wieder auf Reisetauglichkeit getrimmt und am nächsten Tag noch der Auttiköngös Wasserfall besichtigt, verbunden mit einer Rundwanderung in der herrlichen Gegend um den Wasserfall.
Am letzten Sonntag im September trafen wir in Rovaniemi ein und wurden von Sari und Juha mit Kaffee und Kuchen auf das herzlichste Willkommen geheissen. Wir durften für die kommenden Tage vor ihrem Haus mit unserem Wohnmobil stehen. Es wurden wundervolle Tage. Am Montag bekam Jürg in Rovaniemi noch die 2. Covid-Impfung, wir fuhren dazu mit den Fahrrädern ins Zentrum der Stadt. Die Impfung wurde nicht nur unentgeltlich zur Verfügung gestellt sondern sie bedankten sich sogar noch, dass ich zum Impfen kam, toll! Danach bereiteten wir eine feine Speckrösti mit buntem Salat zum Abendessen bei uns im Wohnmobil zu, zu dem wir auch unsere lieben Gastgeber eingeladen hatten. Danach war Jürg dann erstmal bis und mit dem kommenden Tag komplett ausser Gefecht mit hohem Fieber aufgrund der Impfung. Mittwoch dann alles noch gemächlich genommen, aber während Sabine eine Massage genoss, hat Jürg sich doch schon wieder handwerklich betätigt und ein grösseres Stützrad am Anhänger angebracht. Das grosse Rad konnte er einem Stützrad entnehmen, das Juha vor langem am Strassenrand fand. Am Donnerstag waren wir dann zum herrlichen Mittagessen bei Sari und Juha eingeladen. Es gab leckeren selbstgeräucherten Lachs, Kartoffelstock mit Eiersauce und Salat, dazu wurde ein Wein kredenzt. Zum Dessert gab es "Leipäjusto" oder auch Brotkäse genannt mit Sauce und frische Maulbeeren und Maulbeerenmarmelade, einfach köstlich. Wir haben viel zusammen gelacht und die Verständigung klappte in Englisch und mit Übersetzungs-App sehr gut. So verbrachten wir also herrliche letzte Herbsttage in Rovaniemi und verabschiedeten uns schweren Herzens von neuen Freunden. Sari und Juha, ihr seid zwei ganz tolle Menschen, herzlichen Dank für eure tolle Gastfreundschaft und das Geschenk eurer Freundschaft.
Sari ja Juha, te olette kaksi todella hienoa ihmistä. Kiitos paljon vieraanvaraisuudestasi ja ystävyytesi lahjasta.
Wir freuen uns schon auf eine nächste Kurzvisite nochmal bei den Zweien, da wir noch ein Paket abholen werden und Jürg noch den korrekten Impfnachweis in der Stadt abholen muss, bis anhin schafften sie es nicht, wieso auch immer, Vor- und Nachnamen richtig einzutragen.
Nun sind wir gespannt was der Oktober bringen wird. Sicherlich werden wir hier auf der Site dann auch einen kurzen Bericht zum Wochner abgeben, quasi Jahresbericht über unseren "Sprinti". Bis Bald und weitere Bilder sind hier zu finden.
Sari ja Juha, te olette kaksi todella hienoa ihmistä. Kiitos paljon vieraanvaraisuudestasi ja ystävyytesi lahjasta.
Wir freuen uns schon auf eine nächste Kurzvisite nochmal bei den Zweien, da wir noch ein Paket abholen werden und Jürg noch den korrekten Impfnachweis in der Stadt abholen muss, bis anhin schafften sie es nicht, wieso auch immer, Vor- und Nachnamen richtig einzutragen.
Nun sind wir gespannt was der Oktober bringen wird. Sicherlich werden wir hier auf der Site dann auch einen kurzen Bericht zum Wochner abgeben, quasi Jahresbericht über unseren "Sprinti". Bis Bald und weitere Bilder sind hier zu finden.