Ohne Strom geht nix ...
,Wer ein Wohnmobil fährt, erst recht im 21. Jahrhundert, weiss genau, ohne Strom geht nix! Neben Licht wollen Computer, Smartphones, Tablets, Smart Watch, E-Rader, E-Bikes, Kameras, Drohne und vieles mehr mit Strom gefüttert werden. Es macht also Sinn zu überlegen, wie hoch ist der eigene Stromverbrauch und wie gross soll die Autarkie diesbezüglich sein, wie kann der eigene Strombedarf gedeckt werden.
Wir haben uns einesteils dafür entschieden, Solarzellen (430WP) zu montieren. Diese generieren bei Sonne einige der benötigten Energie. Bei Solarzellen muss man sich aber auch bewusst sein, flach auf dem Dach liegend, entfalten sie lange nicht immer die volle Leistung. Um noch unabhängiger zu werden, ist in unserem Wochner auch ein TrippleCharger eingebaut. Der produziert, simpel ausgedrückt, Strom wenn wir fahren als Ladebooster, holt sich Energie aus den Solarzellen wenn die Liefern oder aus der Steckdose eines sogenannten Landnetzes. Sollten mal alle Stricke reissen, wenn wir im tiefstem Winter hoch im Norden weit weg von allem sind, der Strom geht aus, ja dann kommt unser benzingetriebener Stromgenerator zum Einsatz. All diese Stromquellen wiederum speisen den Strom auf zwei Lithium Ionen Batterien a 210 AH von SuperB ein. Damit wir auch ohne Landstrom 220V im Wohnmobil haben wird der Strom mittels Inverter (Wechselrichter) von 12V DV auf 230 V AC gewandelt. Der Wechselrichter hat eine integrierte Netzvorrangschaltung. Die Stromtechnik ist in zwei Bodenfächer eingebaut. Im Wohnmobil selber haben wir uns etliche Schuko- und USB-Steckdosen legen lassen, ebenso in der Garage, wo wir z.B. die Kühlbox anschliessen und die Batterien der E-Bikes laden. Selbstverständlich ist auch ein Wechselrichter eingebaut, dieser wandelt 12 Volt in 230 V um, so dass z.B. die Kaffeemaschine problemlos betrieben werden kann. Unterdessen wissen wir dass wir von Frühling bis Herbst in Mitteleuropa sicherlich keine Steckdose brauchen und mit Solar auskommen. Wenn wir dann ca. alle 10 Tage mal 1.5 Stunden fahren ist alles wieder zu 100%. Voll sollte vorwiegend schlechtes Wetter sein wie im Mai 2020.
Wenn du dich genauer mit dem Thema befassen willst, findest du dazu viele Beiträge im Internet. Als nicht Fachmann möchte ich mich hier nicht aus "dem Fenster lehnen", nicht dass ich noch Schuld bin wenn ihr was falsch macht.
Typ des TrippelCharger: VBCS 60/40/430 Triple CI VCC-Wandler 12V-12V/60A, AC-Netz 12V/40A, MPP-Solar 430Wp
Typ des Inverters: MobilPOWER Inverter SMI 1700 Sinus ST-NVS
Wir haben uns einesteils dafür entschieden, Solarzellen (430WP) zu montieren. Diese generieren bei Sonne einige der benötigten Energie. Bei Solarzellen muss man sich aber auch bewusst sein, flach auf dem Dach liegend, entfalten sie lange nicht immer die volle Leistung. Um noch unabhängiger zu werden, ist in unserem Wochner auch ein TrippleCharger eingebaut. Der produziert, simpel ausgedrückt, Strom wenn wir fahren als Ladebooster, holt sich Energie aus den Solarzellen wenn die Liefern oder aus der Steckdose eines sogenannten Landnetzes. Sollten mal alle Stricke reissen, wenn wir im tiefstem Winter hoch im Norden weit weg von allem sind, der Strom geht aus, ja dann kommt unser benzingetriebener Stromgenerator zum Einsatz. All diese Stromquellen wiederum speisen den Strom auf zwei Lithium Ionen Batterien a 210 AH von SuperB ein. Damit wir auch ohne Landstrom 220V im Wohnmobil haben wird der Strom mittels Inverter (Wechselrichter) von 12V DV auf 230 V AC gewandelt. Der Wechselrichter hat eine integrierte Netzvorrangschaltung. Die Stromtechnik ist in zwei Bodenfächer eingebaut. Im Wohnmobil selber haben wir uns etliche Schuko- und USB-Steckdosen legen lassen, ebenso in der Garage, wo wir z.B. die Kühlbox anschliessen und die Batterien der E-Bikes laden. Selbstverständlich ist auch ein Wechselrichter eingebaut, dieser wandelt 12 Volt in 230 V um, so dass z.B. die Kaffeemaschine problemlos betrieben werden kann. Unterdessen wissen wir dass wir von Frühling bis Herbst in Mitteleuropa sicherlich keine Steckdose brauchen und mit Solar auskommen. Wenn wir dann ca. alle 10 Tage mal 1.5 Stunden fahren ist alles wieder zu 100%. Voll sollte vorwiegend schlechtes Wetter sein wie im Mai 2020.
Wenn du dich genauer mit dem Thema befassen willst, findest du dazu viele Beiträge im Internet. Als nicht Fachmann möchte ich mich hier nicht aus "dem Fenster lehnen", nicht dass ich noch Schuld bin wenn ihr was falsch macht.
Typ des TrippelCharger: VBCS 60/40/430 Triple CI VCC-Wandler 12V-12V/60A, AC-Netz 12V/40A, MPP-Solar 430Wp
Typ des Inverters: MobilPOWER Inverter SMI 1700 Sinus ST-NVS